© 2002-2013 Georg Joh. Reinartz 

 

Stand: 22 August, 2015 

Excursions
Anmelde-Liste

                                                                         Besuch von FEEPFK Kollegen in Lommel

Der Besuch fand Freitag, den 24. Mai 2013 unter der Leitung von Matthias Horn statt. Hier ist ein ausführlicher Bericht von Matthias.
Hier ist der Lommel Film von Georg Joh. Reinartz

                                                                             Besuch Tagebau Garzweiler

Mittwoch 08.05.2013. 46 Personen nahmen an der Exkursion der FEEPFK-Gruppe teil. Der Vorschlag zum Besuch kam von Robert-Willi Wilms aus Wegberg. Ausgeführt wurde dieser Vorschlag von Hans Metz aus Pulheim.
Die Stationen: Schlosspark Paffendorf, Treffpunkt Schlosshof, Braunkohlen-Museum im Schloss Paffendorf, Mittagessen in der Brasserie des Schlosses, Fahrt zum RWE Info-Center Tagebau Garzweiler Frimmersdorf, Busfahrt zum Tagebau Garzweiler, Schaufelradbagger, Aussichtspunkt Garzweiler, Besichtigung Rekultivierungs-Gelände und Umsiedlungs-Orte.

Kommentar von Hans Metz in seinem FEEPFK Mai 2013 Rundschreiben:
Bemerkungen am Rande:
Unsere heutige Tour in das Braunkohlengebiet Garzweiler war ein voller Erfolg. Interessante Einblicke und Informationen rund um die Braunkohleförderung wurden den 46 Teilnehmern von dem herausragenden Tour-Führer Herrn Lock  nahe gebracht. Die Fahrt durch das Fördergebiet, Rekultivierungsgelände und Umsiedlungsort war sehr eindrucksvoll. Alle Teilnehmer waren rundum zufrieden. Bilder und Tourbericht werden zeitnah auf unserer Home-Page veröffentlicht.

Folgende interessante Videos können über den Tagebau Garzweiler, usw. aufgerufen werden:
FEEPFK Video Garzweiler     Großgeräteführerin Nadja Bochinsky      WDR Braunkohle Tagebau Teil 1     WDR Braunkohle Tagebau  Teil 2

Besichtigung der FOX-Linie in der Halle „W“.

Dienstag, 18.09.2012 besichtigten 34 ehemalige Ford Kollegen die hochmoderne 1,0-Liter-EcoBoost Motoren Produktion in der Halle „W“ in Köln-Niehl.
Die Besichtigung fand zwischen 9:00-12:30 statt. Klaus Hentschel, Holger Pfeiff, Alfred Thusch und ein weiterer MA der Motorenproduktion führten die Besucher durch die Produktionsanlagen. Vorab fand eine Präsentation im Vortragssaal der Halle „W“ statt. Vonseiten der FEEPFK-Gruppe hatte Hans Metz den Besuch der FOX-Linie vorzüglich organisiert.   Teilnehmerliste & Bemerkungen.
Eröffnungsfeier der EcoBoost-Motorenproduktion mit Hannelore Kraft, Mittwoch 9. Nov. 2011     
                   

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

0

1

2

3

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

Dienstag, 18.09.2012. 33 ehemalige Ford MA besuchten die FOX-Produktion in der Halle "W".

4

5

6

7

FEEPFK-Bodensee-Tour 20. bis 22.09.2011
Bericht von Organisator Hans Metz

Wer hätte das noch vor einer Woche gedacht. Der Wetterbericht für den Bodensee in der Zeit um den 20. September war positiv. Wenn das so eintreffen würde, hätten sich viele Fragen um die Organisation von allein erledigt. Lediglich eine kurzfristige Absage hatte die Gruppe erreicht, ansonsten : „Alle Mannen und Frauen an Bord“.
20.September
Und so trafen am 20. September um die Nachmittagszeit 11 Ehepaare und 7 Einzelreisende im Hotel Buchhorner Hof in Friedrichshafen ein, um 2 gesellige und lehrreiche Tage am Bodensee zu verbringen. Lediglich Hans Körner, der, wer erinnert sich nicht, zur Papenburg-Reise mit Verspätung erschien, hatte sich frühmorgens in den Flieger gesetzt und war schon um 8:00 Uhr vor Ort. Alle anderen waren mit dem PKW angereist.
Nach der allgemeinen Begrüßung machten sich alle Reisenden auf den Fußweg, um die Stadt Friedrichshafen zu erkunden. Dank des guten Wetters traf man sich hier und dort am Seeufer, manche schauten auf die Vorstellung der Power-Boote auf dem See da zu dieser Zeit gerade die Inter-Boot Messe lief, andere ließen sich bei Kaffee und Kuchen in einem der vielen Restaurants am Seeufer von der Sonne verwöhnen.
Um 18:30 Uhr trafen wir uns dann alle im Restaurant des Hotels zum Abendessen. Das Hotelpersonal hatte für uns einen separaten Raum sehr schön hergerichtet und war sehr bemüht um unser Wohlergehen. Das Essen wurde entsprechend einem 4*-Hotel serviert, und zwar Tisch für Tisch mit den bekannten Tellerhauben, die auf Kommando der Oberkellnerin gleichzeitig gehoben wurden. Durch anregende und angenehme Tischgespräche kamen sich die Mitgereisten näher und die Diskussionen und Gespräche dauerten bis in die frühe Nacht.  Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und satt sind wir auch geworden.
21. September
Nach einem reichhaltigen Frühstück traf sich die Gruppe um 9:30 Uhr vor dem Hotel, um den 10-minütigen Fußweg zum Zeppelin-Museum auf sich zu nehmen. Die Eintrittskarten hatte das Hotel für uns schon besorgt und als Gutschein ausgehändigt. Im Museum erlebte der Berichterstatter eine große Überraschung. Auf dem Aushang für Gruppenführungen war unsere Gruppe nicht aufgeführt. An der Kasse war nichts von der Gruppe „Metz“ bekannt. Die herbeigerufene Chef-Organisatorin des Museums, Frau Knapp, war der Meinung, dass es keine schriftliche Anmeldung gibt. Trotzdem, Frau Knapp konnte durch zwei Telefonate einen Museumsführer bestellen, aber wir sollten noch 15 min. warten. Die Wartezeit verbrachten wir am Seeufer bei strahlendem Sonnenschein. Als wir zurückkamen, erwartete uns Frau Knapp mit der Mitteilung, dass es doch eine Anmeldung gibt, diese aber nicht als Unterlage ausgedruckt wurde. Es standen daher auch zwei Museumsführer zur Verfügung, so dass wir uns in zwei Gruppen aufteilen konnten. Die Museumsführung erwies sich als sehr lehrreich und informativ, aber nach diesen zwei Stunden taten doch einigen die Füße weh. So kam es, dass einige Mitgereiste sofort das Museumsrestaurant aufsuchten, andere aber nochmals durch das Museum gingen, um sich spezielle Ausstellungsstücke anzusehen.
Um 12:50Uhr trafen wir uns vor dem Museum, um mit der Eisenbahn zum Dornier-Museum am Flughafen zu fahren. Dieses erreichten wir nach 5-minütigem Fußweg von der Zughaltestelle Flughafen um 13:15 Uhr. Im Dornier-Museum gab es keine Unlänglichkeiten. Ein Museumsführer erwartete uns bereits und nach dem Verstauen unserer Jacken, Pullover und Taschen konnten wir zur Führung starten. Ja, diese Führung war stark technisch aufgebaut und wurde von den männlichen Kollegen als sehr lehrreich und überzeugend aufgenommen, während sich einige Damen unserer Gesellschaft doch etwas langweilten und sich von der Führung auf das direkt an der Startbahn des Flughafens liegendes Museums-Cafe begaben. Während der Führung lernten wir alles kennen, was von Claude Dornier erfunden und gebaut wurde. Es wäre zu ausschweifend, jetzt über alle gebauten Flugzeuge und Flugkörper zu berichten, daher möge der Leser bitte auf unserer FEEPFK Home-Page zugreifen und sich die dort gezeigten Bilder anschauen.
Um 16:45 Uhr begaben wir uns auf die Rückreise zum Hotel oder nach Wahl auch zurück in die Stadt. Da der Nachmittag zur freien Verfügung ausgeschrieben war, machten sich alle Mitgereisten auf den Weg in die Stadt, um den fantastischen Spätsommer am Seeufer zu genießen. Und so trafen sich die Mitgereisten beim Flanieren oder in dem ein- oder anderen Ufer-Restaurant zum Kaffetrinken oder Eis essen
Um 20:30 Uhr war im Gewölbekeller des Hotels Buchhorner Hof eine Weinprobe angemeldet. Die Hotelangestellten hatten den Gewölbekeller sehr nett hergerichtet und wir haben uns alle sehr wohl gefühlt. Die 5 Weine der Weinprobe waren alle aus der Region des Bodensees und wurden von einem 23-jährigen Weinkenner erklärt und erläutert. Während der Probe gab es sehr unterhaltsame Gespräche der Teilnehmer, die Bemerkung von Josef Stadtmann bezüglich des trockenen Weines sorgte für den Lacher des Abends. Jedenfalls hat die Weinprobe allen gefallen und selbst nach dem Ende des offiziellen Teiles saßen wir bei angeregten Gesprächen zusammen bis die Müdigkeit die Mitreisenden übermannte und der Abend beendet wurde.
22.September
Beim dem doch etwas sehr zeitigem Frühstück bedankten sich Peter Schwarz und seine Frau im Namen aller Mitreisenden für die exzellente Organisation dieser Reise beim Berichterstatter und Organisator mit zwei Flaschen „Zeppelinwein“. Trotzdem, die Reise war noch nicht vorbei. Um 8:50 Uhr war die Abfahrt nach Markdorf. Wer kennt Markdorf? Für die Damen war eine Führung durch die Markdorfer Altstadt organisiert und die Männer trafen sich um 9:30 bei der Firma Weber Motor. Die Stadtführung mit Herrn Ill für die Damen war ein gelungenes Highlight, die Besichtigung der Fa. Weber aber war für die Männer das absolute „Non-Plus-Ultra“ dieser Reise. Albert Weber, der „Patriarch“ der Firma Weber Motor hat es sich nicht nehmen lassen, uns persönlich die Anfänge und das Werden der Fa. Weber zu erläutern. Alle Mitreisenden Männer waren sehr angetan von den Erzählungen und die auf Grund der Kürze der Zeit sehr schnell durchgeführten Führung durch die Fertigung der Fa. Weber Motor. Schade, das hätte noch etwas länger dauern können.
Um 12:30 trafen sich bis auf ein Ehepaar alle Mitreisenden zum abschließenden Essen im Hotel Bischofsschloss in Markdorf zum Mittagessen. Das Essen war sehr gut, alle haben sich in der Atmosphäre des Hotels wohlgefühlt. Das Essen war hervorragend und die anhaltenden Gespräche trugen zu einem sehr angenehmen Abschluss der Reise bei.
Nach dem Essen war große Verabschiedung angesagt. Alle Teilnehmer bedankten sich nochmals beim Organisator und wünschten sich eine Wiederholung an anderem Ort.

Von der Bodenseetour gibt es eine DVD für 20 Euro bei GJ. Reinartz.

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

0

1

2

3

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

4

5

6

7

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

8

9

10

11

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

Dienstag 20.09. - Donnerstag 22.09.2011. Bodenseetour. Friedrichshafen: Zeppelin- und Dornier Museum. Markdorf: Weber Motor und Markdorfer Altstadt.   .

12

13

14

15

In Stuttgart am 5. Und 6.8.2011
Bericht von Josef Stadtmann

Bei einem der monatlichen Treffen wurde der Vorschlag gemacht, das neu erbaute Porsche – Museum in Stuttgart Zuffenhausen zu besuchen. Der Vorschlag fand großen Anklang. Jetzt musste nur noch geklärt werden, wer denn die Organisation übernahmen sollte. Nach einigem ‚Hin und Her‘, blieb es schließlich an Matthias Horn ‚hängen‘. Der weiß halt am besten, wie man mit einer Gruppe nach Stuttgart kommt, schließlich hat er ja auch schon den Besuch des Mercedes Benz Museums im Jahre 2007 organisiert.
So trafen sich dann am 5.8.2011 insgesamt 24 Personen (22 Ford Rentner und 2 Ehefrauen) auf dem Kölner Hauptbahnhof und fuhren mit dem EC um 8:18 Uhr nach Stuttgart. Da der EC am Rhein entlang fuhr konnten wir das schöne Panorama genießen, z.B. die Lorelei oder die verschiedenen Burgen usw.
Auch für unser leibliches Wohl war gesorgt, denn Matthias Horn hatte bei seinem Hausbäcker für jeden Teilnehmer ein Croissant erstanden, was wir uns zusammen mit einem Kaffee schmecken ließen.
 Während der Fahrt wurde bekannt, dass in Stuttgart an diesem Tage die Bediensteten der Städtischen Verkehrsbetriebe streikten. Dies bedeutete eine weitere Aktivität für Matthias Horn. Er informierte sich per Handy, wie wir denn nun vom Stuttgarter Hbf nach Fellbach kämen. Das ging nun per S-Bahn, statt U- Bahn. In Fellbach erreichten wir nach einem mittleren Spaziergang das  Classic Congress Hotel, wo wir um ca. 13:00 Uhr unsere Zimmer bezogen.
Anschließend ging es zum Parkrestaurant Fellbach zum Mittagessen.
Um ca. 15:00 Uhr marschierten wir dann Richtung Mercedes Benz Classic Center, wo für uns um 16:00 Uhr, dank Matthias Horns guter Kontakte zu Mercedes Benz, eine Führung geplant war. Diese Führung war, ich denke ich spreche im Sinne der meisten Teilnehmer, das absolute Highlight dieser Exkursion. Uns wurden praktisch alle Schätze des Classic Centers gezeigt und unser Führer versorgte uns zu jedem Fahrzeug mit sehr vielen Hintergrundinformationen. Es wurden uns selbst Fahrzeuge in etwas abseits gelegenen Hallen gezeigt, die ‚normale Besucher‘ wahrscheinlich nicht zu sehen bekommen. Als wir dann zum Ende der Führung unseren Heimweg zum Hotel antreten wollten, wurden wir von einem wolkenbruchartigen Regen zunächst einmal daran gehindert. Nachdem uns das Classic Center diverse Schirme geliehen hatte, kamen wir trocken wieder in das Hotel. Unser Abendessen nahmen wir dann gemeinsam im Park Restaurant ein.
Am nächsten Morgen, den 6.8. hieß es dann rechtzeitig zu frühstücken, um mit der Straßenbahn/U-Bahn (der Streik war beendet) rechtzeitig zu unserer 10:00 Uhr Führung im Porschemuseum zu kommen.
Im Porsche Museum konnten wir unter Führung einer jungen Dame alle Porsche Modelle der verschiedenen Modelljahre bewundern. Natürlich waren auch  Fahrzeuge wie der 550 A  Spyder (bekannt durch den tödlichen Unfall von James Dean) oder der urgewaltige 917 mit über 1000 PS ausgestellt. Gleichzeitig lief noch eine Sonderausstellung‚ (80 Jahre Porsche Konstruktionen) wo auch Ergebnisse von Auftragskonstruktionen ausgestellt waren (z.B. Harley Davidson Motor, Formel 1 Motor von TAG, VW Kübelwagen usw.). Im Anschluss an die Führung war der Nachmittag zur freien Verfügung. Einige Teilnehmer fuhren in die Stadt, um vielleicht mal am Bahnhof die Aktionen um ‚Stuttgart 21‘ zu begutachten, einige blieben im Porsche Museum, um noch einmal durch das Museum zu schlendern.
Um ca.17:00Uhr waren dann alle wieder versammelt, so dass wir um 17:41Uhr pünktlich mit dem ICE nach Köln starten konnten. Um ca. 20:05 Uhr erreichten wir Köln Hbf. von wo die einzelnen Teilnehmer ihre individuellen Heimatorte ansteuerten.
Diese Reise war mal wieder ein voller Erfolg, auch und vor allem dank der hervorragenden Organisation von Matthias Horn. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Matthias.
Bilder dieser Reise sind wie immer auf unserer Homepage zu bewundern.

Von der Stuttgarttour gibt es eine DVD für 20 Euro bei GJ. Reinartz.

BILD2591-1

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen.

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

0

1

2

3

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

4

5

6

7

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

Freitag 05. und Samstag 06.08.2011. Oldtimer Excursion "Mercedes-Benz Classic Center" in Stuttgart Fellbach und Besuch des "Porsche Museums" in Stuttgart-Zuffenhausen

8

9

10

11

Besuch der Technikmuseen Sinsheim und Speyer am 14./15.7. 2010

    Bericht von Josef Stadtmann

Hans Metz hatte den Vorschlag zum Besuch der Museen von Sinsheim und Speyer im April unterbreitet und durfte diesen Besuch dann natürlich auch gleich organisieren. Es meldeten sich 18 Personen, die an der Exkursion teilnehmen wollten. Die Reise wurde geplant für den 14-15. Juli 2010 mit einer Übernachtung im Hotel Sinsheim.
So kam es, das wir uns am 14.7 zwischen 11:30 Uhr und 12:00 Uhr, bei brütender Hitze, am Hotel Sinsheim trafen.
Dort nahmen wir unsere Gutscheine für die Eintrittskarten in Empfang. Anschließend konnte in Gruppen oder Einzeln, je nach Belieben, das Museum Sinsheim besucht werden.
Das Museum bietet eine ungeheure Anzahl von Exponaten, angefangen von Flugzeugen, Autos, Militärfahrzeugen bis hin zu  landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Lokomotiven. Einige Attraktionen sind die begehbare Concorde und das russische Gegenstück die Tupolev 144.
Des Weiteren gibt es ein IMAX – Kino wo Filme in 3-D Technik gezeigt werden (z.B. eine Fahrt auf dem Colorado durch den Grand Canyon).
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Es befinden sich mehrere Restaurants auf dem Gelände.
Nach dem Besuch des Museums und dem Bezug unserer Zimmer traf sich die Gruppe um ca. 18:15 Uhr in der Lobby des Hotels. Hier wurde ein kleiner Umtrunk genommen, was nach der Hitze des Tages auch absolut notwendig war. Um 19:30 Uhr nahmen wir dann im hoteleigenen Restaurant das Abendbrot zu uns mit anschließendem geselligem Beisammensein. Hierbei wurde viel über das Gesehene geredet als natürlich auch über ‚Benzin‘ und vergangene Zeiten bei den Ford – Werken.
Es wurde vereinbart am nächsten Morgen, den 15.7., um 9:30 Uhr in Richtung Speyer abzufahren. Diese Uhrzeit gab in etwa auch den Zeitraum für das Frühstück wieder.
In Speyer angekommen wurden die Gutscheine wieder gegen Eintrittskarten getauscht und anschließend das Museum in lockeren Gruppen besichtigt, mit der Maßgabe eines Treffens um 12:00 Uhr am ‚U-Boot‘ für ein Gruppenfoto. Dieses Treffen fand auch pünktlich statt, das Foto ist in der Galerie zu bestaunen.
Auf dem Gelände sind ähnlich wie in Speyer Flugzeuge, Lokomotiven, Motorräder, Schiffe usw. in sehr großer Anzahl zu bestaunen. Einige der Attraktionen waren sowohl der Jumbo – Jet (Boeing747) als auch das russische Space – Shuttle ‚Buran‘. Der Jumbo Jet war auch begehbar, allerdings musste da schon eine ganz schöne Höhe erklommen werden.
Auch ein IMAX – Kino war vorhanden wo wieder 3-D Filme gezeigt wurden z.B. der ‚Planet Erde‘ vom Weltraumlabor aus gesehen oder der ‚Flug zum Mond‘.
Ab ca. 15:00 Uhr wurde dann die Heimreise angetreten.
Zusammenfassend  kann gesagt werden, dass die Exkursion ein voller Erfolg war. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Organisator Hans Metz der wie immer Alles bestens im ‚Griff‘ hatte. Siehe auch Video.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

0

1

2

3

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

4

5

6

7

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

8

9

10

11

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

12

13

14

15

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

Mittwoch 14. & Donnerstag 15.07.2010. Besuch der Museem Sinsheim und Speyer mit 18 Personen.

16

17

18

19

Mittwoch, den 24. Juni 2009,
besuchten 24 Kollegen aus der FEEPFK-Gruppe, die Firma Kiekert in Heiligenhaus. Vorgeschlagen und organisiert hatte diesen Besuch Hans Körner unterstützt durch seine Frau Diana, die bei Kiekert als Executive Vice President für Global Human Resources zuständig ist. Gleichzeitig war der Besuch, auf Vorschlag von Georg Joh. Reinartz, unser monatlicher Mittwoch-Treff.
Kiekert beschäftigt weltweit um die 4000 Mitarbeiter, verteilt auf die Produktionsstätten in Deutschland, Tschechien, USA, Mexiko und China. Sie ist spezialisiert auf Schließsysteme für die Automobil-Industrie, und da führend in der Welt.
Pünktlich 10 Uhr wurden wir im Vortragsraum im Empfangsgebäude von Kiekert vom Vorstandsmitglied Diana Körner, dem Leiter für Öffentlichkeitsarbeit Sven van Zoest, dem General Manager für Heiligenhaus Kay Dessel und dem  Leiter für Advanced Product Development Dr. Bernhard Kordowski, begrüßt.
Sven van Zoest gab einen generellen Überblick über die Produkte und den Aktivitäten der Firma Kiekert im Ausland, und deren Geschichte, welche 1887  von Arnold Kiekert gegründet worden war.
Kay Dessel, Werkleiter Heiligenhaus, informierte uns über den Produktionstechnischen Ablauf, den Einfluss der Absatzkrise im Automobilbau, sowie die Reaktion auf gesunkene Absatzzahlen. Anschließend führte er uns in einen Teilbereich der Produktion, wo er geduldig die Fragen der Kollegen beantwortete.
Dr. Bernhard Kordowski, zuständig für die Zukunftsentwicklung, erläuterte die Entwicklung innovativer Schließsysteme und deren Überführung in Marktfähige Produkte. Er erinnerte daran, dass Kiekert vor Jahren mit der Erfindung der Zentralverriegelung den Automobilmarkt revolutionierte.
Neuere Entwicklungen sind i-move, die geöffnete Fahrzeugtür fährt auf Knopfdruck an die Karosse heran, und mit i-close wird die Fahrzeugtür mit Hilfe einer Servoschließung automatisch geschlossen.
i-fold
, ist eine weitere bedienerfreundliche Lösung zum Umklappen der Rückbank auf Knopfdruck. Die Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung der Kiekert AG verfügt über die weltweit umfangreichsten Testing- und Versuchsanlagen im Schlossbereich.
Mittagessen in der Werkskantine: Nach den Vorträgen und der Werksbesichtigung lud die Firma Kiekert, uns zu einem kostenlosen Mittagessen in die Werkskantine ein. Hier konnten noch Fragen an die Vortragenden Kay Dessel und Sven van Zoest sowie Diana Körner gestellt werden.
Danksagung: Hans Körner und seiner Frau Diana sei gedankt für die gute Organisation und die freundliche Aufnahme, und den 3 Kiekert Herren für ihre informativen Vorträge.
Etwa 13:30 Uhr traten wir die Heimreise an. Mehr Infos unter www.kiekert.de

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

0

1

2

3

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

Mittwoch, 24.06.09. Besuch der Kiekert AG in Heiligenhaus.

4

5

6

7

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch von Papenburg und Umgebung.
                                                    
FEEPFK in Papenburg.
                                                                        Bericht von Hans Metz
Es ist wirklich nicht einfach, eine Horde Hühner zu organisieren. So in etwa ist dem Autor des folgenden Berichts ergangen.
Den Anstoß zu dieser Reise hatte Peter Schwarz gegeben, der vor 1 ½ Jahren mit Begeisterung von einem Management Besuch der Meyer Werft in Papenburg geschwärmt hatte. Und wie bei unserem FEEPFK Organisator Georg Reinartz üblich, hat derjenige, der den Vorschlag zu dieser Reise unserer Gruppe gemacht hatte, auch den sofortigen Zuschlag zu der Reiseorganisation erhalten. Die Leser wissen sicherlich noch, dass der erste Organisationsversuch im September 2008 fehlgeschlagen war, da das zu besichtigende Kreuzfahrtschiff 2 Wochen vor unserer damalig geplanten Tour aus dem Trockendock in das Hafenbecken der Meyer Werft gekommen ist, und damit der Reiz dieser Reise verloren war. Daher, auf eine neue Planung für das Jahr 2009.
Nach vielen E-Mails, z.B. 16 Mails wegen Zusatzmeldungen oder Absagen mit dem Hotel „Alte Werft“ in Papenburg, vielen Telefonaten mit Christof Tombrink, dem Ur-Papenburger, und ich weiß nicht mehr wie vielen Telefonaten und E-Mails mit den Kollegen stand es fest: „Die FEEPFK Reise nach Papenburg ist in trockenen Tüchern“.
Das Anreisedatum Mittwoch der 13.5.2009 stand unter einem wirklich guten Stern. Bei strahlendem Sonnenschein und einer leichten Brise aus Ost trafen 23 Kollegen, davon 7 mit Ehegattinnen, sowie einem Gast, und unsere „Gute Seele“ des damaligen Arbeitslebens, Bruni Tessmer, über pünktlich in Papenburg am Hotel „Alte Werft“ ein. Wir waren also 32 Personen, die es galt im Zaum zu halten und alles dafür zu tun, eine für alle zufrieden stellenden Reiseverlauf organisiert zu haben. Aber, nanu, da fehlt doch einer? Nach der Durchsicht der Unterlagen stand es fest, unser Hans Körner war noch nicht eingetroffen. Wie sich die Sache aufgelöst hat, folgt später in diesem Bericht.
Nach dem Check-In trafen wir uns pünktlich um 12:00 Uhr zum Mittagessen. Leider war es dem Küchenchef aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Das Essen à la Carte zu servieren. Darum hatten wir im Vorfeld vereinbart, die gemeinsamen Essen am 13. und 14. als Büfett zu gestalten, was akzeptiert und wohlwollend angenommen wurde. Christof Tombrink, der die Planung der Organisation vor Ort übernommen und abgestimmt hatte, hielt die „Willkommens-Rede“ und erklärt uns geschichtliche, ökologische und ökonomische Hintergründe der Stadt Papenburg und dem Umfeld. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen bedankte sich der Autor mit einem kleinen Geschenk für die Unterstützung bei der Reiseorganisation.
Nachdem alle gesättigt waren, wurde es Zeit zum Aufbruch zur Besichtigung der Meyer Werft. Fast alle waren pünktlich am Tor 1 der Meyer Werft. Nur 2 PkW’s hatten den falschen Weg gewählt. Während das Ehepaar Armbruster und der Autor einen 20 minütigen Fußweg rund um das Wendebecken der Werft in Kauf nahmen, hatte sich Hermann Bürgers und Mitfahrer entschlossen, nochmals den Weg zurückzufahren, um mit dem Auto vor das Tor 1 zu gelangen. Aber, pünktlich zur vereinbarten Zeit um 14:50 Uhr waren alle FEEPFK Freunde samt Anhang angekommen und ab 15:00 Uhr konnten alle dem Vortrag des Leiters unserer offiziellen Werft-Führung folgen. Neben der geschichtlichen Historie der Werft galt es, sehr imposante Eindrücke über die Erfolge im Bau von den verschiedensten Schiffen bis hin zur Geschichte der großen Kreuzfahrtschiffe zu sammeln. Alle, die einen Fotoapparat zur Hand hatten, machten die verschiedensten Bilder von den 1:50 Modellen der Schiffe, die entlang unserer Führung ausgestellt waren. Auch die Logistik des Schiffsbaues der Meyer Werft wurde von dem Vortragenden sehr gut erläutert und durch einen Film sehr eindrücklich übermittelt. „Gott sei Dank“ stand uns noch eine von Christof Tombrink organisierte Spezialführung an, denn bei dieser offiziellen Führung hatten wir nur die Gelegenheit, das zur Zeit im Bau befindliche Kreuzfahrtschiff „Celebrity Equinox“, dass am 19.6. aus der Werft in die Nordsee überführt wird, durch eine Glasscheibe zu sehen. Um dies nicht zu vernachlässigen, die Meyer Werft ist laut dem Vortragenden bis 2012 mit Aufträgen zum Bau von Kreuzfahrtschiffen, unter anderen 2 Aida Schiffen, dem Nachfolger der Celebrity Equinox, und zwei Schiffen für Disney, ausgelastet. Nach ca. 2 Stunden war die offizielle Führung beendet und wir warteten mit Spannung auf unsere Spezialführung, genannt VIP-Führung.
Herr Krüßel, Mitglied des Vorstandes der Meyer-Werft, ließ es sich nicht nehmen, wohl auch auf Anregung von Christof Tombrink, diese Führung höchst persönlich durchzuführen. Das war schon beeindruckend und überwältigend, diese Riesenschiffe aus nächster Nähe zu sehen. Wir, die nur mit den „Kleinteilen der Motorenentwicklung und Fertigung“ höchst vertraut waren und sind, sahen uns die riesigen Stahlkonstruktion und mehrere hundert Tonnen schwere Teile nur staunend an. Die Logistik im Bau der Kreuzfahrtschiffe der Meyer Werft ist mit Sicherheit einmalig und der Technologievorsprung von 6 bis 7 Jahren gegenüber der bestehenden Konkurrenz im Schiffsbau wurde deutlich, als wir bei der Besichtigung in die Technologiehalle kamen, wo ein absolutes Verbot des Fotografierens vorgegeben war. Die Laser-Schweißtechnologie und die Vorbereitung dieser tonnenschweren Eisenteile ist schon imposant und nicht weniger die, wie mehrfach erläutert, Toleranzen von bis zu 1mm im Zusammenführen der Teile. Wir, die FEEPFK Gruppe bedankten uns sehr herzlich für diese erstaunlichen Eindrücke der VIP-Führung und überreichten Herrn Krüßel nach den Dankesworten durch Christof Tombrink ein kleines Geschenk mit erlesenen Weinen.
Natürlich waren jetzt alle Teilnehmer sehr durstig, denn während der beiden Führungen hatten wir leider keine Gelegenheit des Verschnaufens oder Erfrischens. 4 ½ Stunden waren wir jetzt auf den Beinen, hatten sehr viele Informationen gesammelt und aufgesogen, aber jetzt war es Zeit zur Flüssigkeitsaufnahme. Zurück im Hotel, trafen wir uns an der Hotelbar, um über das soeben erlebte zu diskutieren. Wenn da nicht jemand gesagt hätte, wo ist denn eigentlich der Hans Körner? Das Fehlen von Hans war in der Aufregung der Besichtigung untergegangen, doch ein Anruf bei Hans und eine kurze Ansage auf den AB hatte ausgelöst, dass sich Hans offensichtlich mit dem Termin vertan hatte. Man soll es nicht glauben, bei einem zweiten Anruf hat uns seine Frau Diana gesagt: „Er ist unterwegs“. Die Annahme von 1 Std. und 40 Minuten Fahrzeit von Hans wurde mit 1 Std. und 30 Minuten deutlich unterboten. Nach dem gemeinsamen Abendessen saß Hans Körner um 21:30 mit uns in der Runde. 3 Kollegen mussten leider die Heimreise antreten, trotzdem, jetzt waren wir komplett.
Wie spät der Abend wurde, weiß der Autor an dieser Stelle nicht zu berichten, aber um 8:00 Uhr am nächsten Morgen, Donnerstag dem 14.5., waren alle beim sehr üppigen Frühstücksbuffet eingetroffen. Nun galt e, die Weichen für den Tagesablauf zu treffen.
Wir hatten uns in zwei Gruppen aufgeteilt. 18 Kollegen mit Anhang hatten sich unter Führung von Christof Tombrink einen Besuch der ADO-Gardinenwerke vorgenommen, 11 Kollegen waren dem Aufruf zur Besichtigung des Ems-Stauwerkes gefolgt. Die Besichtigungen waren gegen 11:30 Uhr beendet und so trafen wir uns vor dem Mittagessen zu einem regen Gedankenaustausch über die ADO-Gardinenwerke und dem Emssperrwerk und so erfuhren die ADO Teilnehmer geschichtliche Hintergründe, sowie Zahlen und Fakten  des Emssperrwerkes und die Teilnehmer der Emssperrwerksbesichtigung von den Techniken und der Technologie der heutigen Gardinenfertigung.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen galt es, auch die letzte Hürde dieses Ausfluges zu bewältigen, nämlich eine Hafenrundfahrt durch den Papenburger Hafen. Es waren an dieser Stelle immer noch 26 von ursprünglich 33 Kollegen mit Anhang, die diese Rundfahrt war nahmen. Das wir leider zu wenig von der geschichtlichen Historie Papenburgs von der Wasserseite aus sehen bekamen, lag wohl an der Größe des Schiffes, dass die kleinen Brücken der vielen Zweigarme des Papenburger Hafens nicht passieren konnte. So bekamen wir einen imposanten Eindruck von der Größe des Industriehafens und der hier ansässigen Firmen, also auch der Meyer Werft von der Wasserseite.
Leider geht jeder schöne Ausflug mal zu Ende. Der Hafenrundfahrt folgte noch ein abschließendes Kaffetrinken und sehr leckerem Kuchen.
Abschiedsworte von Christof Tombrink und das Fazit eines gelungenen Ausfluges bildeten den Abschluss einer Reise der FEEPFK Gruppe, die allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

0

1

2

3

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

4

5

6

7

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

8

9

10

11

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

12

13

14

15

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

16

17

18

19

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

20

21

22

23

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

24

25

26

27

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

Mittwoch, 13. und Donnerstag, 14.05.09. Besuch der Meyer Werft in Papenburg, ADO Gardienenwerk, Emssperrwerk und Hafenrundfahrt.

28

29

30

31

Bericht von der Papenburg Reise.
Jürgen Wichmann's Papenburg Bilder

Mittwoch, 24.09.08. Treffen in der DEUTZ AG und der Gaststätte und Restaurant “Bonerath”
29 ehemalige Ford Mitarbeiter hatten sich Mittwoch, 24.09.08, um 10 Uhr, vor dem Werkstor der DEUTZ AG in Porz, zu einer Werksbesichtigung, unter der Leitung von Dieter Asselborn von der DEUTZ AG, versammelt. Nach einer Einführung im Vortragssaal des Technikum, fand dann die eigentliche Besichtigung des Werkes in 2 Gruppen statt. Etwa 14 Uhr trafen wir uns dann noch im Restaurant “Bonerath” in Porz-Wahnheide zum Mittagessen. Photo Galery

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

0

1

2

3

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

Mittwoch, 24.09.08. Werksbesichtigung der DEUTZ AG. 29 FEEPFK Kollegen nahmen daran teil. Anschliessend trafen wir uns ca. 14 Uhr zum Mittagessen in der Gasstätte Bonerath

4

5

6

7

Mittwoch, 28.05.08. Besuch der Historischen Wassermühle in Birgel in der Vulkaneifel. Der von Hans Metz vorgeschlagene und organisierte Besuch des Mühlenmuseums in Birgel, war mit 25 Teilnehmer und 5 Teilnehmerinnen bei schönstem Sommerwetter ein voller Erfolg.
Etwa 11:15 Uhr begrüsste uns der Chefmüller Erwin Spohr. Nach eine sehr kurzen Willkommensansprache von Erwin, stellte er uns unseren Führer Alfred vor. Wie sich herausstellte, ein lustiger mit einem fundierten Wissen ausgestattete Museumsführer, der auch alle Fragen aus unserer Gruppe, manchmal Lustig aber auch ernsthaftig, beantwortete.
Die Führung begann im Backhaus, wo Manuela Brote für uns zu bereitete, die wir später nach dem Backen für 2,50 € erwerben konnten. Weiter ging’s zur Senfmühle, Ölmühle, Rapsmühle, Getreidemühle, usw. und der Abschluss bildete die Schnapsbrennerei, wo wir verschiedene Arten von Schnappsproben zu uns nehmen konnten.
Unser Mittagessen nahmen wir im Wirtshaus „Zum Sägewerk“ ein und der Abschlusskaffee etwa um 15:00 Uhr, bestand aus einem leckeren Stück Apfelkuchen und einem Pott Kaffee.
Unser Zeremonienmeister Helmut Kropp konnte 3 Geburtstagsrunden ansagen: Hans Metz wurde 61, Josef Stadtmann 62 und Heinz-Jürgen Wichmann 65 Jahre.
Neu begrüssen konnten wir Gisbert Kriependorf aus Neuss, der unsere Gruppe in Zukunft auch regelmässig besuchen wird.
Nach 15:30 Uhr löste sich die Gruppe langsam auf und es ging wieder zurück in die heimatlichen Gefilden.
Ich habe versucht mit meinem Camcorder und meiner Digitalkamera möglichst vieles und interessantes bei diesem Besuch einzufangen.
Dank an den Organisator Hans Metz. Photo Galery

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

0

1

2

3

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

4

5

6

7

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

Mittwoch, 28.05.08. Historische Wassermühle Birgel/Vulkaneifel.

8

9

10

11

Dienstag, 7. August 2007. 27 ehemalige Ford Mitarbeiter und ein Gast, besuchten unter der organisatorischen Leitung von Matthias Horn, das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstatt.
Fotos von
Matthias Horn (4), Georg Joh. Reinartz (20) und Jürgen Wichmann (4). Texte zu den Fotos Georg Joh. Reinartz. Reise- und Besuchsbericht von Matthias Horn.
Weitere Informationen können auch in
“”WIKIPEDIA nachgelesen werden.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

0

1

2

3

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

4

5

6

7

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

8

9

10

11

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

12

13

14

15

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

16

17

18

19

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

20

21

22

23

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

Dienstag, 7. August 2007. 28 Kollegen besuchten das Mercedes-Benz Museum in Bad Cannstadt.

24

25

26

27

Ein Reise- und Besuchsbericht von “Matthias Horn” über den Besuch des MB Museum.

27 kölsche Ingenieure und Techniker, ausgezeichnet mit dem Wanderpokal "Silberne Zitrone" aber auch Träger vieler "Goldenes Lenkrad" und "Car of the Year" Auszeichnungen, zogen aus ins Schwabenländle um dem deutschen Mythos "Automobil" zu huldigen. Das Ziel war das neue Mercedes-Benz Museum in Stuttgart-Bad Cannstadt.
Den Plan einer DB-Gruppenreise 70% dorthin war schon im April 2007. gereift und am 7. August 2007 wurde er umgesetzt für Euro 45.30. Ein echtes Schnäppchen, selbst für sprichwörtliche "Geiz ist geil" und "Ich bin doch nicht blöd" Freaks.
Am vergangenen Dienstag um 07.18 auf dem Hbf. Köln war es dann endlich soweit. Wir enterten den IC/EC 115 und besetzten das reservierte halbe Volumen des Wagons # 256. Herr Mehdorn und sein Team hatten natürlich für die inzwischen obligatorisch notorische Verspätung von ca. 15 Min. gesorgt, die der arme Triebwagenführer bis Stuttgart hartnäckig verteidigte.
Während der Fahrt, entlang des Vater Rheins mit autobahnähnlichem Speed, wurde diskutiert, gemeetet und viel "Diesel" geredet. Wenn man ab und zu schon mal genau hin hörte, meinte man sich auf einer Dienstfahrt oder aber auf einem, in der Vergangenheit immer wieder ausgefallenem, Betriebsausflug zu befinden.
Der OnBoard-Kaffee Marke "Jakobs" für teure 2,50 Euro brachten die letzten Morgenmuffeln auf Betriebstemperatur und ein Hörnchen ( Kamps Bahnhofsbäckerei Köln) vom Hörnchen aus Pulheim befriedigte noch oder wieder vorhandene Frühstücksgelüste der Haie und Wale von der Küste von Kiungtschau - wau - wau - wau!
Unser Hubert trug dann in lebhafter Erinnerung verbal aus seinen Dienstmemoiren vor und brachte die Crew in gute Stimmung. Imaginäre Personal- und Umorganisationsgespräche holten dann schnell unser aller Vergangenheit ein.
Georg berichtete "life" aus dem Stadtanzeiger, dass wir doch wohl noch so gerade an dem angedrohten Streik der Lockführer vorbeigeschrammt wären obwohl einige Streckenpassagen zwischen Koblenz und Ludwigshafen, durch sehr langsames fahren mit einem Stillstand, Böses erahnen ließen.
Zugtechnisch gesehen lenkte uns Gott sei Dank das eine oder andere Detail von diesen Gedanken ab. Zum Beispiel die Boardtoilette, die mit allem Schnick-Schnack an den Standard der Flugzeug- Örtchen heranreicht aber wesentlich grösser ist. Oder das "on-Board" Kommunikationssystem, welches wir ja in Funktion und Stimme auch aus unseren Benzin- oder Dieselkutschen kennen. Der Vorteil beim DB-System ist, dass die Stimme nie wegen falschen Abbiegens zur sofortigen Umkehr drängt. Notbremse und Notknopf für das Öffnen der Türen waren dagegen für uns Automobilisten sehr ungewöhnlich!n "Halbzeit gut - und wieder Mut", dass Trollinger Ländle links und rechts der Strecke kündigte uns die baldige Ankunft im Hbf. Stuttgart an.
Dort angekommen und geleitet von "roter Fahrdienstleitermütze" und stilechter Trillerpfeife ergoss sich der "Technokraten-Lindwurm" in die Tiefen des Stuttgarter Hauptbahnhofes, zur Linie S1, die uns flugs zur Haltestelle des Gottlieb Daimler Stadions, Heimat des derzeitigen deutschen Fussballmeisters VfB, brachte.
Nicht weit davon, nach ca. 500 Metern Fussmarsch durch halb Benz-Werksgelände und halb öffentlichen Strassen erblickten wir den sehr futuristisch anmutenden heiligen Gral des Daimler Benz Museums.
Vor seinem Eingangsportal wurden wir von dem Direktor des Museums Herrn Enrico Müller und Herrn Christoph Horn, Direktor Global Communikations Mercedes Cars schon erwartet.
Durch dieses hochkarätige Empfangskommite öffneten sich uns die Pforten dieses automotiven "Taj Mahals" wie von Geisterhand und mühelos gind es vorbei an wartenden Mitbewerbern und blitzenden Eingangskontrollen.
In einem kleinem Auditorium wurden wir von beiden Herren herzlich begrüßt und willkommen geheißen und mit Wort und Bild gründlich über die Idee, den Sinn und den Zweck dieses Museums informiert.
Herr Müller, ein Classic Car Experte und Pionier dieses Museumsprojektes erklärte uns außerdem die Geschichte der Gründungsidee, die Phase der Planung und die Umsetzung sowie Bestückung dieses an das "Guggenheim" erinnernden Prachttempels. Sehr interessiert lauschten wir den Ausführungen über die komplexen Architektenleistungen wie die Konstruktion und die begleitenden Machbarkeitsstudien für dieses Gebäude. So ein Projekt zu toppen sollte schon sehr schwierig sein, selbst wenn die Nachbarn in Stuttgart schon seit langer Zeit an einem ähnlichen Projekt basteln.
Diese Museum zieht auch viele an Architektur interessierte Besucher an, die nicht ausschließlich was am Hut haben mit dem automotiven Inhalt nebst seiner Bezüge zum Weltgeschehen wie Politik und Gesellschaft. Es ist schon sehr erstaunlich, dass die verantwortlichen Architekten Ben van Berkel und Caroline Bos mit ihrem Team UN-Studios aus einem Land stammen, wo hauptsächlich nur Käse designed und produziert werden.
Der Architekt HG Merz mit seinem Team waren verantwortlich für jegliche Transplantationen des Inhalts und des dazu passenden Herzschlages..
Wer mehr über all diese Details wissen möchte oder über das Erfahrene nochmals nachschlagen will sollte sich auf der Web-Site (Home Page) des Museums: www.mercedes-benz.com/museum schlau machen. - Es lohnt sich!
Nach dem Informationsmeeting sollte nun endlich die eigentliche Museumstour beginnen. Wir schwebten mit einem futuristisch anmutendem Lift, bei automotiven Begleitgeräuschen, in die "Oberwelt" bis auf 40 Meter Höhe.
Auf dieser "Ebene 8", dem ersten Mythosraum, eigentlich mit einem "Kreissaal" vergleichbar, rotierten auf einer Drehscheibe die ersten Benzin getriebenen autoähnlichen Babies der Erfinder Karl Benz und Gottlieb Daimler. Sie hörten auf die Namen "Reitwagen" 1885 und "Patent Motorwagen" 1886. Unsere Hochachtung vor diesen Vehiclen äusserte sich in bewunderndem Gemurmel begleitet von surren, klicken, piepsen und flashen der gezückten Digitalkameras.
Erst die Erfindung der ersten Antriebsquelle durch den Schwaben Gottlieb Daimler vor zwei Jahrhunderten im Jahr 1883, nämlich des ersten Viertakt- Benzinmotors der Welt, genannt die "Standuhr", hauchte diesen ersten Fahrzeugen letztlich das Schnaufen, Zischen, Knallen, Brummen und Röhren ein. Bis in die heutige Zeit begleiten uns diese mobilen Tonarten, wenn auch in harmonischeren Klangfarben.
Die mobile Eroberung zu Land, Wasser und der Lüfte fand damit seinen heil- und unheilvollen Anfang!
Verbräuche, Umweltbelastung und Betriebskosten waren damals wohl noch kein Reizthema, denn es fand sich kein Bezug dazu. Aber das eine oder andere Referat darüber wäre bestimmt von Interesse. Es könnte sich ja ein Sachverständiger unserer Rentnerband dieser Aufgabe widmen. Wüßtet Ihr, wer das sein könnte....?
Nach diesem ersten erhebenden Erlebnis ging es dann mit unserem kompetenten Guide bequem zu Fuß über Rampen und Treppen in und durch 7 weitere Ebenen mit je einem Mythos- und einem Kollektionsraum voller Exponate bis in die Tiefe des Parterregeschosses, wo die die Motorsportbolieden wie zum Start aufgestellt in den Löchern scharrten. Es war eine virtuelle Zeitreise durch unserer Väter und durch unsere eigene gelebte mobile Vergangenheit.Diese virtuelle Reise war überreich an automotiver Hardware nebst hoch interessanten begleitenden geschichtlichen Dokumenten.
Besonderen Eindruck hinterließ bei mir auf dieser Zeitreise der sogenannte "Uhlenberg Dienstwagen" (ähnliches soll es ja auch bei uns in Merkenich gegeben haben als ein gewisser Prof. M...... solch einen Bolieden fast sein Eigen nannte) und der "Benzen-Blitz"! Beiden Geschossen wurde eine ungewöhnliche Höchstgeschwindigkeit bestätigt.Sie stammen aus der letzten vor- und nachkriegs Epoche und existieren nur noch in je zwei übrig gebliebenen Exemplaren.
Im Grounfloor angelangt, zeigten sich die ersten Fußschwächen aber auch schon leichte Hunger­gefühle. Doch schnelle Erholung war angesagt als sich für uns die Türen eines 5*****e Restau­rants öffneten und wir an fürstlich gedeckten und speziell für uns reservierten Tischen Platz nehmen konnten.
Eine Karte mit reichlicher Auswahl an heimischen und internationalen Speisen und Getränken inspirierte zur "Qual der Wahl" und zu der Gewissensfrage: "Was kann ich- oder was möchte ich"?
Ich wusste selbst nicht so richtig, ob man sich zur Zunft der Selbstzahler oder zu den Eingeladenen zählen sollte. Der eine oder andere Kollege dachte später "ich hätte doch vielleicht vorher noch eine Vor.... oder hinterher noch eine Nach..... bestellen können"! Aber: den Zauderer bestraft das Leben....! Die Gourmets (Profi's) unter uns zögerten nicht lange und gaben sich ihren Gelüsten hin! Letztlich muss ja wohl alles "gepasst" haben, denn zufriedene Mienen machten die Runde.
Unruhiges Hin- und Hergerücke zeugten vom Ende unseres Gelages und manch eine Hand zuckte zur rechten Gesäßtasche um monetäre Hardware zu zücken. Doch zu unser aller Überraschung, der gastgebende Guide Herr Müller winkte gönnerisch ab und deutete uns , dass wir doch Gäste von Karl, Gottlieb, Enrico und Herrn Zetsche waren. Die Gourmets lagen damit richtig! Wir danken nochmals herzlichst!
Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto vor einem "Carbon SLR" verabschiedete uns Herr Enrico Müller und wir machten uns gestärkt erneut zu Mythen- und Kollektionsufern auf, um individuell nochmals das Eine oder Andere in genaueren kritischen Augenschein zu nehmen.
Schnell verging die verbliebene Zeit des angebrochenen Nachmittages. Kaufhausähnliche Schließungsdurchsagen holten uns so gegen viertel vor 18:00Uhr brutal in die Realität zurück. Die einzelnen Kollegen sammelten sich aus den verschiedensten Winkeln des Museums kommend vor dem Portal desselbens, bereit für den Rückmarsch zur S-Bahnstation.
Um 18:15 Uhr schlossen dann die Türen und die letzten Mohikaner kamen dann doch noch zum verabredeten Sammelpunkt; zwar etwas zu spät aber jedenfalls aus der korrekten Richtung!
Teilweise Fußkrank aber fast alle "geschafft", pilgerten wir mit ausreichender Zeitreserve wieder zurück zum Hbf.-Stuttgart. Dort reichten die anderthalb Stunden Wartezeitf für einige Bierchen und zum Nachkarten.
Tatsächlich, um 19:51 Uhr setzte sich der "Mehdornexpress" ICE # 512 pünktlich in Bewegung. Wie im Flug vergingen die für zwei Stunden eingeplante Reisezeit bei fortgesetzten personal- und fachbezogenen Dienstgesprächen (Meetings) die jedoch , wie bei Sabine Christiansens Talkshows üblich, mit offenem Ende aus gingen!
Lediglich die digitale Geschwindigkeitsanzeige rang uns eine erregte Aufmerksamkeit. Nämlich als es der Triebwagenführer auf der bergab Trasse Frankfurt-Köln nur bis 299Km/h schaffte und die 300er Marke nicht knacken konnte, obwohl wir durch heftiges Oberkörperschaukeln nachzuhelfen versuchten.
Nun war Bremsen angesagt. Der Zug verlor rasch an Dynamik, denn Herbert und Walter standen bereits im Gang um sich an der Provinz-Bedarfshaltestelle Siegburg, bei langsamer Geschwindigkeit aus dem Staub zu machen.
Der Zug hatte gewaltig an Speed verloren! Im Normaltempo ging es weiter bis Köln Hbf., wo wir sehr pünktlich ankamen.
Beim Aussteigen wollte ich nochmals meine Schäfchen zählen, damit auch nicht eines fehle. Aber vergebliche Mühe! Die Disziplin war dahin, denn ein jeder wollte so schnell es ging " zo Foß noh Kölle jon" , mit dem eigenen Patent Motorwagen "noh huus fahre" oder noch seinen Vorort-Anschlußzug mitbekommen.
Danke! Kompliment an alle mitgereisten Kollegen! So eine tolle Truppe habe ich seit meiner aktiven Vergangenheit, unter anderem als Trip Team Leader (Finnland, Glockner, Nardo, Arizona, Tatui) selten so reibungslos "an der Nase rumgeführt"!
Also, bis bald mal - es wir uns hoffentlich wieder mal ein neues Abenteuer einfallen was es "durch zuziehen" gilt!

Euer Kollege Matthias Horn

Bisher fanden 22 Informations-Veranstaltungen statt:

Lfd-Nr.

Datum

Excursion

Organisator

1

16.04.04

Versuchsabteilung Merkenich (Ford)

Dieter Fraas

2

26.10.05

Visteon in Düren.

Hans Körner

3

02.02.06

Aston Martin (Ford)

Sönke Schuermann

4

03.08.06

Ford Forschungszentrum Aachen (FFA)

Horst Schäfer

5

07.08.07

Mercedes-Benz Museum Stuttgart.

Matthias Horn

6

28.05.08

Historische Wassermühle in Birgel/Eifel

Hans Metz

7

24.09.08

Werksbesichtigung der DEUTZ AG in Köln-Porz.

Georg J. Reinartz

8

13.05.09

Meyer Werft in Papenburg (Übernachtung Hotel Alte Werft)

Hans Metz

9

14.05.09

ADO Gardienenwerk Aschendorf, Emsspeerwerk, Hafenrundfah.

Hans Metz

10

24.06.09

Kiekert AG Heiligenhaus. Schließsysteme für die Autos der Welt.

Hans Körner

11

14.07.10

Technik Museum Sinsheim. (Übernachtung in Museums Hotel)

Hans Metz

12

15.07.10

Technik Museum Speyer.

Hans Metz

13

29.06.11

Rosengart Auto Museum in Bedburg-Rath.

Günter Engels

14

05.08.11

Mercedes-Benz Classic-Center (Übern. Cl. Congr. Hotel Fellba.)

Matthias Horn

15

06.08.11

Porsche Museum in Stuttgart-Zuffenhausen.

Matthias Horn

16

20.09.11

Besichtigung Friederichshafen (Übernach. Hotel Buchhorner Hof)

Hans Metz

17

21.09.11

Zeppelin u. Dornier Museum.(Übernach. Hotel Buchhorner Hof)

Hans Metz

18

22.09.11

Weber Motor (Herren) u. Altstadtführung (Damen) in Markdorf.

Hans Metz

19

30.05.12

2. Besuch der historischen Wassermühle in Birgel/Eifel

Hans Metz

20

18.09.12

Besichtigung der FOX-Linie Halle “W” mit 33 Teiln. ca. 3 1/2 h

Hans Metz

21

08.05.13

Tagebau Garzweiler. 46 Teiln. (Schloss Paffendorf). ca. 7 h.

Hans Metz

22

24.05.13

20 FEEPFK Kollegen besuchten Lommel: LPG & Sold.Friedh.

Matthias Horn

23

23.05.14

48 Personen besuchten die DLR in Porz-Wahn (Luft-/Raumfahrt)

Hans Metz

[FEEPFK] [FEEPFK History] [Next Meeting] [Birthdays] [Meetings & Reports] [Excursions] [Mercedes-Benz Museum Besuch 07.08.07] [Besuch der Kiekert AG 24.06.09] [Museem Besuch Sinsheim/Speyer 14./15.07.2010] [Stuttgart 21. Freitag 5.08.-Samstag,6.08.2011] [Bodenseetour September 2011] [Dienstag 18.09.2012. Besuch der FOX Linie Halle "W".] [Ford Engine History] [Hikes] [Photo Gallery] [Video Gallery] [BEV's] [FEEPFK Sterbeliste] [Links] [Contact] [Impressum]