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Bisher fanden von 1984 bis 2014, 48 Wanderungen, statt.
Freitag, 11.05. - Sonntag, 13.05.1984, wurde unsere ERSTE WANDERUNG in der Lüneburgerheide durchgeführt. Organisator Hellmut Bock. Teilnehmer: Hellmut Bock, Hans Busche, Hans-Werner Lengwenat, Georg Reinartz und Gunter Schulze.
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History unsere Wanderungen, Weltkugel anklicken
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Montag 10.06. - Samstag 15.06.2013. Frühjahrswanderung im Osnabrücker Land. Ausgangspunkt: Hotel “Zur Post” Bad Rothenfelde. Organisatoren: Hellmut Bock & Günter Müller. Teilnehmer: Hellmut Bock, Michael Bündgens, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Günter Müller, Jochen Reincke, Gunter Schulze und als Gäste Siggi Jende mit Elke. Bilder: Günter Müller Bericht: Hellmut Bock
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Herbstwanderung im Wittgensteinerland, Mittwoch 17. - Sonntag 21. Okto- ber 2012. Basislager: “Hotel im Auerbachtal” in Bad Laasphe/Feudingen. Teilnehmer: Michael Bündgens, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Günter Müller, Jochen Reincke und Gunter Schulze. Bericht und Fotos: Günter Müller. Ergänzungen: Georg Joh. Reinartz Mehr Infos.
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Frühjahrswanderung Eifel 21.-26.Mai 2012. Basislager: “Hotel Schoos - Baselter Hof” in Fleringen in der Nähe von Prüm. Teilnehmer: Jochen Reincke, Bernd Gillmann, Heinz Palmes, Gunter Schulze, Michael Bündgens Wolfgang Stübbe und Hellmut Bock. Besucher: Georg Joh. Reinartz, Freitag, 25.05.2012. Tagesbericht von Georg.
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Montag, 03.10. bis Samstag, 08.10.11. Herbstwandertage im Westerwald. An dieser Wanderung nahmen 5 Kollegen teil: Hellmut Bock, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Jochen Reincke und Gunter Schulze. Gewohnt und übernachtet wurde im Sporthotel “Vita Balance Hertling” in Waldbreitbach. Das Hotel hatte ein Hallenbad, Sauna, Sonnenstudio, Hobby und Fitnessraum sowie einen Tennishalle und wurde von den Kollegen teilweise genutzt. Man besuchte unter anderem einen Zoo in Neuwied und die BUGA in Koblenz. Der Webmaster hat an der Wanderung nicht teilgenommen und erwartet wegen der Vollständigkeit einen Bericht und Fotos von den Herbstwandertagen. Bericht von Helmut Bock
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Samstag, 18. bis Donnerstag, 23.06.2011. Frühsommerwanderung im schönen Nordhessen, im Waldecker Land. Wir waren einquartiert im Landgasthof “Teuteberg” in Schmillinghausen, einem Ortsteil von Bad Arolsen. Der Ort zählt gut 500 Einwohner. Es ist eine sehr ländliche Umgebung mit weiten Feldern, Wiesen und viel Wald. Bekannt ist Schmillinghausen unter anderem durch die weltbekannte Schriftstellerin “Christine Brückner” die in dem kleinen Ort geboren wurde. An der Wanderung nahmen Teil: Hans Busche, Heinz Palmes, Günter Müller, Bernd Gillmann, Hellmut Bock, Gunter Schulze, Helmut Kropp, Michael Bündgens, Georg Reinartz und Uschi Rapp. Das Wetter war während diesen 5 Tagen, sehr unterschiedlich, alle Wetterlagen waren vorhanden: Bewölkt, Regen, Gewitter, Hagel (am Edersee), aber auch angenehmer warmer Sonnenschein. Sonntag, 19.06.11, nein MTB kam nur am Sonntag zum Einsatz, als wir auf Vorschlag von Günter Müller uns über Feld und Wald aufmachten um unser Mittagessen im “Alter Bahnhof”, am Haltepunkt der Regionalbahn “Külte / Wetterburg” der Strecke Kassel - Korbach, einzunehmen. Auf der Rückfahrt mit meinem MTB kam ich so richtig in einen Regenguss mit starken Wind, klätschnaß kam ich in Schmillinghausen an. Meine Kollegen fuhren trockenen Outfits mit einer Taxe zurück. Abends nahmen wir unser Abendessen im “Alten Brauhaus” in Bad Arolsen ein. Montag, 20.06.11, besuchte ich mit Uschi Kassel - Wilhelmshöhe und den Herkules. Auf der Rückfahrt kehrten wir im Restaurant & Café “Zum Fischhaus” ein, zu Kaffee und Kuchen. Zuvor hatten dort unsere Kollegen zu Mittag gegessen. Wir besichtigten Bad Arolsen und besonders den Photovoltaikpark. Dienstag, 21.06.11. Morgens gemeinsame Besichtigung des Schloss Bad Arolsen, wo heute noch der Fürst zu Waldeck und Pyrmont wohnt. Anschließend fuhren wir zum Besucherbergwerk “Grube Christiane” in Adorf. Von da aus besuchten Uschi und ich Reinhardshausen und Bad Wildungen, wo ich vor vielen Jahren in Kur und Reha war. Im Schloss Friedrichsstein verweilten wir, und tranken auf der Terrasse unseren Kaffee. Mittwoch, 22.06.11. (Georg & Uschi). Waldeck mit seiner historischen Altstadt und dem märchenhaften Schloss Waldeck war unser erstes Ziel. Auf Schloss Waldeck hielten wir uns längerer Zeit auf, genossen die fantastische Aussicht auf den Edersee und der Umgebung und bestaunten die alten Kanonen, usw. Dann ging’s mit der Waldecker Seilbahn runter zum Edersse. Nach einer kurzen Stärkung im Strandkaffee, leckere Waffeln mit heißen Kirschen und Sahne, fuhren wir mit dem “Stern von Waldeck” eine Stunde über den Edersee. Nach der Besichtigung der Edersee Staumauer ging’s dann nach Fritzlar. Die Kaiser- und Domstadt ist weithin vom Mittelalter geprägt. Eine 2,5 km lange Stadtmauer, zehn Wehrtürme, das historische Rathaus, die gotische Kirche sowie der Dom ist besonders interessant für Fans des Mittelalters. Die Zeit drängte es wurde langsam etwas spät, denn die Kollegen warteten in Schmillinghausen mit dem Abendessen. Donnerstag, 23.06.11. Packen, Frühstücken, dann Rückfahrt in heimatliche Gefilde. Viel Spaß hatten wir in dem schönen Schwimmbad im Landgasthof, von unseren Schwimmern täglich genutzt. Abendessen und Getränke preiswert und gut. Das Hotel ist für Gehbehinderte nicht unbedingt geeignet, da ein schwieriger Treppenaufgang zu den Zimmern führt.. Habe mich diesbezüglich mit der Besitzerin unterhalten, nachträglich in das sanierte Gebäude einen Aufzug einzubauen ist sehr schwierig und Kosten aufwendig. Trotzdem war der Aufenthalt im Landgasthof “Teuteberg” sehr freundlich und angenehm. Bilder von Günter Müller Bilder von Georg & Uschi: Sonntag 18.06.11 Montag 20.06.11 Dienstag 21.06.11 Mittwoch 22.06.11
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Sonntag, 24. bis Freitag, 29. 10 2010. Herbstwanderung am Teutoburger Wald. Hotel und Ausgangspunkt: “Haus Große Kettler” in Bad Laer. Teilnehmer: Hellmut Bock, Hans Busche, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Heinz Palmes, Uschi Rapp, Georg Reinartz, Jochen Reincke und Gunther Schulze. Organisator und Wanderführer: Hellmut Bock. Kurzbericht: Sonntag, 24.10.10. Historischer Pfad “Auf der liegenden Acht” durch 1000 Jahre Bad Laer. Montag, 25.10.10. Morgens zum Kalvarienberg und Nachmittags auf dem Ahornweg nach Rothenfelde. Dabei überquerten wir den Aschendorfer Berg, kletterten auf den Aussichtsturm auf dem Lüdenstein, 208 m, kamen an der Bismarckhütte vorbei und erreichten in der Dämmerung Rothenfelde. Zurück nach Bad Laer mit dem Bus. Dienstag, 26.10.10. Mit den Autos nach Bad Iburg, und Abstellen der Fahrzeuge auf dem Parkplatz “Freeden”. Wanderung auf dem Ahornweg in Richtung “In den Höffen” und “Sentrup”. Von da über landwirtschaftliches Gebiet nach Bad Iburg zurück. Besichtigung des Uhrenmuseums. Mittwoch, 27.10.10. Wegen Regenwetter Besichtigungstouren. Das Gros der Gruppe fuhr nach Osnabrück und Georg & Uschi nach Bad Iburg. Donnerstag, 28.10.10. Die Wandergruppe wanderte von Bad Laer über den Ahornweg nach Glane zur Dorfkirche. Im “Gasthof Wiemann-Sander”, welches direkt an der Dorfkirche liegt, nahm man das Mittagessen ein. Mit dem Bus ging’s zurück nach Bad Laer zum Hotel. Freitag, 29.10.10. Nach dem Auschecken aus dem Hotel, gemeinsame Besichtigung des Heimatmuseums in Bad Laer. Verabschiedung, und Rückfahrt in die heimatlichen Gefilden. Anmerkung: Parallel zu den Wanderern, fuhr Georg mit seinem Mountainbike mit, soweit es die Situation zuließ. Über Handys wurden die aktuellen Treffpunkte ausgetauscht. Weitere Aktivitäten und Bewertungen: Ausgenutzt wurden fast täglich das Hotel mit Schwimmbad & Sauna. Die Küche war ausgezeichnet und preiswert. Die Zimmer waren für ein 3 Sterne Hotel gut ausgerüstet. Donnerstagabend wurden etwa 300 Bilder und einige Filme, die Georg während der Wandertage aufgenommen hatte, im Seminarraum auf einer Leinwand mit Hilfe eines Beamers, vorgeführt. Fazit: Es hat sich gelohnt mit dabei gewesen zu sein. Viele neue Erkenntnisse wurden gewonnen. Video/Film von der Wanderung. Siehe auch Bericht von Hellmut Bock.
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Frühsommerwanderung im Weserbergland (Beverungen) vom 7.-12. Juni 2010. Teilnehmer: Hans Busche, Günter Müller, Gunter Schulze, Bernd Gillmann, Jochen Reincke, Helmut Kropp, Michael Bündgens und Hellmut Bock. Überraschungsgast: Sigi Jende. Quartier: Hotel Stadt Bremen in Beverungen. Bericht: Hellmut Bock. (kleines Gruppenbild anklicken). Fotos: Günter Müller. Auswahl 12 Bilder von 175. (175 Bilder auf CD kann angefordert werden).
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Die Herbstwanderung 2009 wurde wie vorgesehen von Mittwoch, 14.10. - Montag, 19.10.09 durchgeführt. Die Teilnehmer: Hellmut Bock, Michael Bündgens, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Jochen Reincke und Gunter Schulze. Quartier: Hotel an der Ilse, 32657 Lemgo-Madorf, im Herzen des Lipperlandes, zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland. Internet: www.hotel-an-der-ilse.de Bericht: Hellmut Bock. Fotos: Jochen Reincke.
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Frühjahrswanderung 2009, Mittwoch 10. - Montag, 15.06.2009 Die Frühjahrswanderung wurde organisiert von Hellmut Bock und Günter Müller. Sie fand im Naturpark Pfälzer Wald statt und dort in der Gegend des Dahner Felsenland. Unser Hotel - Restaurant “Die kleine Blume” befand sich in Erfweiler, eines der schönsten Dörfer Deutschlands etwa 2 km von Dahn entfernt. Im Jahre 1986, ebenfalls im Juni, fand schon einmal in dieser Gegend, durch unsere Gruppe eine Frühjahrswanderung statt, und zwar in und um Ludwigswinkel. An der diesjährigen Wanderung nahmen teil: Hellmut Bock, Michael Bündgens, Hans Busche, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Günter Müller, Heinz Palmes, Uschi Rapp, Jochen Reincke und Gunter Schulze sowie Georg Reinartz mit seinem Mountainbike (MTB). Das Hotel genügte allen unseren Ansprüchen. Die Zimmer waren gut ausgestattet und preiswert. Sauna und Schwimmbad waren vorhanden, welche auch, von einem Teil unserer Wanderer, eifrig benutzt wurden. Sogar ein kleiner Lift befand sich zwischen den Etagen. Das Frühstücksbuffet war abwechslungsreich und reichhaltig und die Küche ließ Abends keine Wünsche offen. Nur die Treppe zum Haupteingang, bestehend aus ca. 50 Stufen, war für Gehbehinderte eine Katastrophe und entsprach nicht mehr den bauamtlichen Richtlinien. Ich habe die Hotelleitung entsprechend darauf aufmerksam gemacht. Für Gehbehinderte ist das Hotel, wegen dieser Treppe, nicht unbedingt empfehlenswert. Mittwoch, 10.06.09. Fast alle Teilnehmer waren rechtzeitig Mittwoch, 10.06.09, um 13:00 Uhr zum Mittagessen im Hotel angekommen. Danach machte die Gruppe eine kleine Schnupperwanderung im nahe gelegenen Wald bzw. Gelände, bis auf Georg und Uschi. Georg und Uschi fuhren nach Pirmasens um einen kleinen Rucksack und verschiedene andere Teile einzukaufen. Der Abend endete mit einem guten Essen und einer lebhaften Unterhaltung. Donnerstag, 11.06.09 Nach dem morgendlichen Besuch des Landschaftsweihers im Bottental, und einem gemeinschaftlichen Gruppenfoto, trennten sich leider unsere Wege. Ich fuhr mit meinem MTB kreuz und quer durch den Wald, drehte meine Runden um den Stockwoog, und um den Seekopf 357 m hoch, und landete in der Mittagszeit in Hinterweidenthal. Nach einer Ortserkundigung machte ich mich mit meinem MTB auf in Richtung Hauenstein. Nach einer kurzen Besichtigung des Ortes fuhr ich durch das Queichthal, Paddelweiher-Hütte, in Richtung Wanderheim „Dicke Eiche“. Hier vermutete ich unsere Wandergruppe. Das war um 15:15. Leider traf ich niemand aus unsere Gruppe an. Daraufhin radelte ich mit meinem MTB in einem großen Bogen nochmals zurück nach Hauenstein, in der Hoffnung unsere Gruppe anzutreffen. Nach etlichen Kilometern kam ich dann später am Neuen Schwimmbad an der Peripherie bei Hauenstein heraus. Von da radelte ich auf dem möglichst kürzesten Weg nach Erfweiler zum Hotel. Handy Empfangsprobleme und schlecht gekennzeichnete Wege verhinderten die Kontaktaufnahme mit der Wandergruppe. Ich war an diesem Tage etwa 7 Stunden mit meinem Mountainbike unterwegs und mit Berg und Talfahrt legte ich ca. 45 km zurück. Freitag, 12.06.09 Die Wandergruppe fuhr mit den Autos zu einem Parkplatz in der Nähe des Dahner Felsenpfades. Ich fuhr mit meinem MTB ebenfalls zu diesen Parkplatz. Bei meiner Ankunft war die Wandergruppe bereits im Wald verschwunden in Richtung Dahner PWV Hütte. Ich verpasste den Eingangsweg zur Hütte, und befand mich plötzlich auf der Höhe des Neudahner Weihers. Von da ging es stetig nach oben und schließlich erreichte ich den Großen Mückenkopf 485 m hoch. Endlich hatte ich eine Handy Verbindung mit der Gruppe. Man teilte mir mit, dass sie das Mittagessen in einem Restaurant im Dahner Sportpark einnehmen wollten. Nach einer langen Abfahrt traf ich die Gruppe dort tatsächlich an. Nach dem Mittagessen machte ich mich auf den Weg nach Erfweiler zum Hotel. Unterwegs beobachtete ich eine zeitlang an der Dahner Felsenwand einen Freestyle Kletterer (mit Absicherung), und im Ort bestaunte ich ein Ford T-Modell, Baujahr 1929. Mit dem Besitzer hatte ich eine interessante Unterhaltung. Siehe auch beigefügte Fotos. Gegend 16:00 Uhr erreichte ich bereits das Hotel, und nach ausgiebigen Brausen legte ich mich etwas hin um zu ruhen. Schätze das ich an diesem Tag 40 km zurückgelegt hatte. Samstag, 13.06.09 Ein Parkplatz an der Queich an der südlichen Seite von Hauenstein, wurde von der Wandergruppe mit den Autos angefahren. Ich benutzte die Gelegenheit, von mir noch nicht befahrene Wege mit meinem MTB kennen zu lernen. Ich genoss die Ruhe und Stille. Kein Mensch kreuzte meinen Weg. Zum Schluss lenkte ich mein MTB in Richtung Hauenstein um mich da noch etwas umzusehen. Dann wurde es Zeit für mich, mich in Richtung Wanderheim „Dicke Eiche“ zu begeben. Hier traf ich tatsächlich die Wandergruppe. Aber die Gruppe war schon wieder im Aufbruch, um zurück zum Parkplatz nach Hauenstein zu kommen, um sich gemeinsam zu sammeln für den Schuhmuseumsbesuch. Ich fuhr mit meinem MTB nach Erfweiler zum Hotel, und anschließend zum Deutschen Schuhmuseum in Hauenstein mit meinem PKW. Gefahrene MTB Strecke 35 km. Im Schuhmuseum hatten wir eine sachkundige Führung von einer jungen Dame. Die Führung begann im Erdgeschoss, Zeitraum 1740 - 1980. Dann folgte das Zweite Obergeschoss, Zeitraum 1918 - 1945 und dann das erste Obergeschoss, Zeitraum 1945 bis Heute. Außer Schuhe waren Produktionseinrichtungen und div. Maschinen zu besichtigen. Parallel dazu die Deutsche Geschichte ab 1740. Ein lohnenswerter Besuch. Sonntag, 14.06.09 Alle Wanderteilnehmer parkten morgens in Hinterweidenthal-Kaltenbach, an der Einmündung der B 427 in die B 10. Die Wandergruppe wartete bereits auf Uschi und mich an dem vereinbarten Treffpunkt, der meinerseits wegen eines Missverständnisses zu spät mit meinen Ford Cmax angefahren wurde. Anschließend verschwand die Wandergruppe mit Uschi im nahe gelegenen Wald. Ich machte mich mit meinem MTB auf in Richtung Burgruine “Gräfenstein”, das war auch das Ziel der Wandergruppe. Nach einem über 10 km lang ansteigenden Weg, erreichte ich den Parkplatz zur Burgruine “Gräfenstein”. Dort fand ich den Hinweis zum Aussichtsfelsen des Winschertfels 521 m hoch. Nach einer weiteren Stunde erreichte ich den Felsen auf sehr abenteuerlichen Wege, mein MTB schiebend. Den Felsen erkletterte ich über einen Treppenaufgang. Die Aussicht auf die umliegenden Bergrücken, Dörfer und in die Ferne war sehr schön. Ich genoss die Aussicht und Ruhe, und zu meinen Füßen lag die Burg “Gräfenstein. Nach einer Stunde Aufenthalt und Stärkung durch den mitgebrachten Proviant, trat ich dann die Rückfahrt mit meinen MTB an. Übers Handy erfuhr ich, dass die Gruppe umdisponiert hatte, und sich auf dem Rückweg befand. Man wollte im Landgasthof „Frauenstein“ einkehren. Nach einer Stunde Abfahrt traf ich dort die Wandergruppe beim Mittagessen an. Danach fuhren wir gemeinsam zur Besichtigung des Teufelstisches. Beim Teufelstisch handelt sich um einen Buntsteinfelsen, der an einen einbeinigen Tisch erinnert. Durch Erosion wurden die ihn umgebenden weicheren Oberflächenbestandteile abgetragen, während der harte Felskern stehen blieb. Der Fuß weist bizarre Formen auf und läuft zur Südwestseite spitz wie ein Schiffskiel zu. Gerade im Dahner Felsenland, wie die südlich angrenzende Region genannt wird, sind derart auffällig geformte Felsen recht häufig. Seit dem 19. Jahrhundert wuchs auf ihm eine große Kiefer, die ein beliebtes Fotomotiv war; 1999 fiel sie einem Hagelgewitter zum Opfer; eine jüngere und kleinere Kiefer steht noch. Etwa 30 km legte ich mit dem MTB zurück. Montag, 15.06.2009 Nach dem Frühstück, traten wir die Rückreise in die heimatlichen Gefielden an. Die Wandergruppe machte noch einen Abstecher zur Burg Berwartstein, die einzige Burg im Wasgau die wieder aufgebaut wurde und bewohnt wird. Etwa um 19:00 Uhr erreichten sie Köln. Uschi und ich machten einen Abstecher nach Bad Bergzabern, und besuchten das Straßburger Münster, sowie die historische Straßburger Altstadt. Uschi und ich nahmen Kaffee und Kuchen in einem Lokal gegenüber dem Münster ein. Über die Rheinbrücke bei Kehl, und quer durch den Schwarzwald ging es über die A81 zurück nach Singen/Bodensee. Essen & Trinken. (Etwas Statistik). 6x Frühstücksbuffet im Hotel „Die kleine Blume“. 1x Mittagessen Hotel „Die kleine Blume“, 2x Wanderheim „Zur Dicken Eiche“, 1x Landgasthaus „Frauenstein“ und 1x Restaurant „Am Dahner Sportpark“. Abendessen 4x Hotel „Die kleine Blume“ und 1x Landgasthof „Zum Ochsen“. Alle Essen & Trinken Aktivitäten waren mit lebhaften Diskussionen begleitet, wie wir es von unseren FEEPFK Treffen her kennen. Fazit: An 4 Tagen legte ich bei durchweg schönen Wetter mit vielen Steigungen und Abfahrten in einer urwüchsigen Landschaft 150 km zurück. Habe somit gleichzeitig etwas für meine Fitness getan. Die Begleitung der Wandergruppe mit meinem MTB hat sich aus unterschiedlich Gründen nicht ergeben. Die Erlebnisse bei diesen Aktivitäten werden bei mir noch lange in Erinnerung bleiben.
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Frühjahreswanderung 2009. Mittwoch, 10.06. - Montag, 15.06.09. Die Hotel Reservierung haben Hellmut Bock und Günter Müller arrangiert. Wir, 12 Personen, Wandern im Dahner Felsenland. Unser Hotel-Restaurant ist “Die kleine Blume” in der Winterbergstraße 106, 66996 Erfweiler bei Dahn, Kreis Südwestpfalz. Treffen am ersten Wandertag etwa 12 Uhr zum Mittagessen in “Der kleine Blume”. Mehr Infos.
Mittwoch, 14.01.09. Die FEEPFK Wanderfreunde trafen sich im “Haus Pohle” zur Vorbereitung der Frühjahrswanderung in der 1. Monatshälfte des Juni 2009. Vorschlag von Günter Müller war eine weitere Wanderung in der Pfalz. Wurde von den anwesenden weitgehend zugestimmt. Die bisherigen Wanderungen in der Pfalz: Ludwigswinkel, Maikammer, Lambrecht, Ramberg und Obermoschel. Ziel würde wieder sein das romantische Dahner Felsenland, z.B. mit dem Ort Ludwigswinkel. Hellmut Bock und Günter Müller werden bis 28.01.09, Daten und Hotel abklären. Mehr Info.
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Herbstwanderung 2008 Sonntag, 14.09.08 – Freitag, 19.09.08
Teilnehmer: Hellmut Bock 72, Michael Bündgens 65, Hans Busche 78, Bernd Gillmann 65, Helmut Kropp 68, Georg Reinartz 76, Gunter Schulze 66, Wolfgang Stübbe 58 und als Gast Siegfried Jende von der Peiner Umformtechnik GmbH.
Kurzbericht von MTB Fahrer Georg Joh. Reinartz Gewohnt haben wir im Hotel-Restaurant-Café „Heiderose“ in Undeloh, Lüneburger Heide.
Sonntag, 14.09.08. Die Wanderfreunde trafen zwischen 13:00 und 14:00 im Hotel „Heiderose“ ein. Nach dem Mittagessen, Wanderung zum Heidedorf Wilsede. {Georg fuhr alle Strecken an allen Tagen mit seinem Mountainbike}. Tägliches Abendessen pünktlich ab 19:30 im Hotel „Heiderose“.
Montag, 15.09.08. Täglicher Abmarsch der Wandergruppe um 10 Uhr. Wir wandern mit Siegfried zum Wilseder Berg 169 m hoch. Auf einer Bank macht Georg seinen traditionellen Kopfstand wie vor 24 Jahren, damals aber auf einem großen Findling. Nach einem Gruppenfoto geht’s nach Niederhaverbeck einem staatlich anerkannten Luftkurort, zum Gasthaus „Menke“ wo einige von uns, Hans, Hellmut, Georg und Gunter, vor 24 Jahren über ein Wochenende gewohnt haben, um die Lüneburger Heide zu erkunden. In diesem Gasthof nahmen wir unser Mittagessen ein. Danach Georg fährt mit seinem MTB eine große Runde, Volkwardingen – Hörpel – Döhle - Sudermühlen und zurück nach Undeloh zum Hotel „Heiderose“. Die Wanderfreunde erreichen das Hotel quer durch die Heide.
Dienstag, 16.09.08. Auf der Suche nach dem Hermann-Löns-Stein, wo wir vor 24 Jahren ein Gruppenfoto gemacht haben. Georg fährt mit seinem MTB in Richtung Wilsede zum Totengrund. Hier erfährt er von einem Wanderehepaar, wo sich der Hermann-Löns-Weg befindet. Zunächst bewundert er das sagenumwobenen mit seinen für norddeutschen Verhältnissen steilen Hängen, ein Plateau was ganz plötzlich abbricht. Von hier aus hat man den schönsten Blick über die Heide. Nachdem sich Georg bei schönstem herbstlichen Wetter von der Schönheit der Landschaft satt gesehen hatte, befährt er den Hermann-Löns-Weg, um den besagten Hermann-Löns-Stein von vor 24 Jahren zu finden. Er findet den Stein. Der in der Zwischenzeit stark überwachsene Stein, stimmte in der Aussenkontur mit dem Stein, mit der vor 24 Jahren gemachte Fotografie überein. Es war unser gesuchter Stein. Die Wandergruppe erreichte ebenfalls den Hermann-Löns-Weg ohne aber den Stein gefunden zu haben. Per Handy traf sich die Wandergruppe und Georg auf dem Totengrund Plateau. Georg führte anschliessend die Gruppe zu dem besagten HERMANN-LÖNS-STEIN. Auch die Gruppe stellte fest, im Vergleich mit dem „Historischen Foto“, dass es der gesuchte Stein war. Nach einigen Gruppenfotos, wanderte die Gruppe zum Wilseder Hof in Wilsede zum Mittagessen. Danach fuhr Georg mit seinem MTB über Döble nach Undeloh zum Hotel zurück und die Wandergruppe erreichte das Hotel über den Heideweg.
Mittwoch, 17.09.08. Wir besuchen den „Wildpark Lüneburger Heide“ der sich nahe der Ortschaft Nindorf befindet. Die Wanderer fahren mit dem Auto zum Wildpark. Georg mit seinem MTB über Sahrendorf – Schätzendorf – Nindorf – Wildpark zu den Tieren. Der 1970 gegründete Wildpark hat in seinem weitläufigen Gelände, mit so ursprünglicher wie gepflegter Natur und seinen mehr als 1000 Tieren – fast alle heimische Wildtierarten und viele der nördlichen Breiten Asiens und Amerikas. Interessant und beeindruckend war die Greifvogel-Flugschau und Wolfsgehege-Vortrag. Die grössten Tiere waren 2 Braunbären, Moschusochsen, Wisente und kapitale Hirsche. Das Mittagessen nahm die Gruppe im Wildpark ein. Aufenthalt etwa 4 Stunden. Georg fuhr mit seinem MTB über Nindorf – Schätzendorf – Ollsen – quer durch die Heide wieder zurück zum Hotel. Die Wandergruppe mit den Autos.
Donnerstag, 18.09.08. Die Wandergruppe fährt mit den Autos zum Parkplatz Oberhaverbeck um eine Rundwanderung durch die Heide zu starten. Georg fährt mit seinem MTB durch die Heide und man trifft sich zum Mittagessen in dem sehr gut gepflegten “Stimbekhof“ in Oberhaverbeck. Nach dem Mittagessen fährt die Wandergruppe mit den Autos nach Schneverdingen um eine kleine Wanderung durch das uralte, 250 Hektar große Hochmoor „Pietzmoor“ zu machen. Pietzmoor wurde schon im Mittelalter entwässert um Brennstoff, Torf, zu stechen. Seit 1975 wird das Pietzmoor renaturiert um es in den ursprünglichen Zustand zurück zu führen. Georg fährt mit seinem MTB durch die Heide wieder zurück zum Hotel. Nach dem pünktlich um 19:30 begonnenen abendlichen Abendessen konnte die von Georg organisierte Digital-Foto und Videovorführung gestartet werden. Zunächst sahen wir uns einem vom Hotel zur Verfügung gestellten Lüneburger Heide Heimat-Film an. Danach den von Georg mit dem Camcorder aufgenommenen Film von der „Historische Wassermühle“ in Birgel/Eifel und von der Frühjahreswanderung 2008 im WENTAL. Da die abendliche Zeit schon sehr weit fortgeschritten war und erste Ermüdungserscheinungen sich bei den Kollegen einstellten, konnten nur noch wenige Fotos gezeigt werden. Ob eine Wiederholung einer derartigen Veranstaltung nochmals durchgeführt wird, liegt am Interesse der Wanderkollegen.
Freitag, 19.09.08. Nach dem Frühstück etwa um 9:30 verabschiedete man sich voneinander. Georg fuhr mit Hans in Richtung Köln. Der Rest der Gruppe mit Bernd, Gunter, Hellmut, Helmut, Michael und Wolfgang besuchten noch das Doppelschiffshebewerk, das weltgrößte in seiner Art, in Scharnebeck. sowie die Altstadt in Lüneburg.
Fazit: Wir hatten Glück mit dem Wetter. Bis auf den Sonntag, jeden Tag schönes sonniges Wetter bei angenehmen Temperaturen zum Wandern. Essen und Trinken unterwegs sowie im Hotel waren ausgezeichnet. An den Zimmern war nichts auszusetzen. Telefon, TV und Dusche OK. In den Betten fühlte man sich gut aufgehoben zum schlafen. Leider haben wir die Sauna aus Zeitmangel nicht benutzt. Im Hotel gab es leider keine Handy Verbindung nach draussen. Auch vor dem Hotel noch schlechte Verbindung. Bis auf Georg, gaben alle mittlerweile schon traditionell, ihre Runden aus. Sogar Jochen Reincke spendete eine Runde per Telefon. Zeremonienmeister Helmut Kropp hatte viel zu tun. Siegfried Jende wanderte nur Montag mit. Bernd Gillmann begnügte sich mit Kurzwanderungen rund um Undeloh, da er aus gesundheitlichen Gründen noch keine langen Strecken laufen kann. Bedanken kann man sich bei allen. Alle haben sich friedlich verhalten. Mehr Info....
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Frühjahrswanderung 2008
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Sonntag, 08. - Freitag, 13.06.08. Frühjahrswanderung auf der Schwäbischen Alb. An der von Hellmut Bock und Günter Müller organisierten Frühjahrswanderung nahmen 12 Personen teil: Hellmut Bock 72, Michael Bündgens 65, Hans Busche 78, Bernd Gillmann 64, Helmut Kropp 68, Günter Müller 58, Heinz Palmes 65, Uschi Rapp 50, Georg Reinartz 76, Jochen Reincke 64, Gunthei Schulze 66 und Wolfgang Stübbe 58 Jahre. Uschi nahm aus beruflichen Gründen nur an 2 Tagen teil, Sonntag, 8. und Montag, 09.06.08. Da ich wegen einer Total - Knie - Arthrose an beiden Knien keine Wanderungen mehr machen kann, war ich wie üblich mit meinem Mountainbike an allen Tagen unterwegs. Bis auf den Dienstag, 10.06.08, habe ich mich an allen Tagen mit der Wandergruppe zum gemeinsamen Mittagessen getroffen. Sonntag, 08.06.08. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging’s vom Landhotel Wental ins Felsenmeer. Ich begleitete die Wanderer bis zu der Stelle, wo der Pfarrer von Bartholomä, M. Friedrich Weng, im November 1634, von kaiserlichen Soldaten erschossen wurde. Montag, 09.06.08. Die Wanderkollegen fuhren mit Autos über Zang in Richtung Königsbronn um dort ihre Wanderung anzutreten. Ich fuhr die ganze Strecke mit meinem Mountainbike um anschliessend im Wald zu verschwinden. Über Handy war ich in Kontakt mit der Gruppe, so dass ich rechtzeitig die Gruppe vor Zang zum gemeinsamen Mittagessen im “Landgasthhaus Widmann’s Löwen”, aufspürte. Die geheimnisvolle Quelle des Brenztopfes führte unter den Kollegen zu lebhaften Diskussionen. Dienstag, 10.06.08. Nachdem ich etwa 12:30 aus Konstanz am Bodensee zum Hotel zurückgekommen bin, teilte mir Bernd Gillmann mit, der im Hotel verblieben war, dass die Wandergruppe mit den Autos nach Heubach zu einer Rundwanderung schon Morgens aufgebrochen war. Ich machte mich unverzüglich mit meinen Mountainbike auf und fuhr über Bartholomä in Richtung Heubach, wo ich die Autos der Wandergruppe mehrere Kilometer vor Heubach auf einem Parkplatz ausmachte. Nachdem ich per Handy telefonischen Kontakt mit Hellmut Bock aufgenommen hatte und er mir mitteilte, das sie sich im Zentrum von Heubach an der Kreissparkasse noch befanden, stürzte ich unvorsichtigerweise die Abfahrt nach Heubach herunter. Dort traf ich nur noch Hans Busche an, der es als ältester Teilnehmer vorzog, sich von Kollegen mit dem Auto abholen zu lassen. Er spendete mir ein Stück Kuchen, Kaffee und Mineralwasser, so dass ich körperlich wieder fit, und für die schwierige ansteigende Rückfahrt gerüstet war. Ich traf dann tatsächlich noch die Wandergruppe, die bereits in ihren Autos sitzend, und alle schienen irgendwie etwas frustriert vom anstrengenden Aufstieg zu sein. Sie würdigten mich keines Blickes. In schneller Fahrt erreichte ich nach 2 Stunden über landschaftlich schöne Radwege wieder das Hotel. Mittwoch, 11.06.08. Gemeinsam begann die Wanderung vom Hotel aus in die Felsenschlucht des Wentals. Wir bestaunten das zu Felsenstein gewordene Wentalweible, eine Sage aus früheren Zeiten. Die Wandergruppe wanderte jetzt in Richtung Bartholomä durch den Wald. Ich zog es vor über Bibersohl und Wirtsberg Bartholomä mit meinem Mountainbike anzusteuern. Dort musste ich fast 2 Stunden auf die Kollegen warten. Anscheinend sind sie im Kreis rumgewandert. Im Gasthaus “Stern” in der Lauterburger Strasse in Bartholomä haben wir uns wieder getroffen zum gemeinsamen Mittagessen. Nachdem ich nach dem Mittagessen die Wandergruppe einige Kilometer begleitet hatte, zog ich es vor über Tauchenweiler, Irmannsweiler und Felsenmeer das Hotel anzusteuern. Diese Tour hatte mich zu begeistert, dass ich nach einer Ruhepause von ca. 2 Stunden, gegen Abend, wieder für 1 1/2 Stunden mit meinem Mountainbike unterwegs war um weiter die Landschaft zu geniessen. Donnerstag, 12.06.08. Die Wanderkollegen fuhren mit ihren Autos nach Steinheim-Sontheim zum Meteorkrater Museum und parkten dort ihre Autos. Das Museum war leider geschlossen. Ich folgte den Kollegen mit meinem Mountainbike durch die Felsenschlucht des Wentals am Wental-Stausee vorbei bis nach Steinheim. Eine landschaftlich wunderschöne Biker-Tour. Auf dem Dorfplatz von Sontheim traf ich Bernd Gillmann, der mir mitteilte, dass die Kollegen auf dem geologischen Krater Wanderweg um das Steinheimer Becken unterwegs waren. Ich fuhr durch das Stubental in Richtung Heidenheim und zurück über den Knittberg in Richtung Sontheim. Dort traf ich die Kollegen im Landgasthaus “Sontheimer Wirtshäusle” zum gemeinsamen Mittagessen. Die Kollegen fuhren mit ihren Autos wieder zurück zum Hotel, und ich mit meinem Mountainbike durch eine wunderschöne Landschaft abseits der Autostrassen. Der Hirschberg 638 m hoch verschaffte mir einen guten Eindruck von der Schönheit der Schwäbischen Alb. Freitag, 13.06.08. Abschied vom Wental. Die Mehrzahl der Kollegen fuhr zur Stadtbesichtigung nach Nördlingen. Das morgendliche Frühstückbuffet war gut und reichhaltig und die Abende wurden gemeinsam in der guten Stube des “Landgasthof Rental” nach dem Abendessen bei Wein, Bier usw. verbracht. Auch die Fußball Europameisterschaft kam nicht zu kurz. Deutschland gegen Polen und Kroatien konnte wer wollte im Fernsehen betrachten. Wunderschönes sonniges Wetter begleitete uns über die Zeit der Wandertage im Wental.
Auf zur Jubiläums Herbstwanderung in die Lüneburger Heide am 14.-19. September 2008.
Text: Georg Joh. Reinartz Fotos: Günter Müller und Georg Joh. Reinartz
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Mittwoch, 09.01.08. Treffen der Wanderfreunde im “Haus Pohle”. Eingeladen hatten Hellmut Bock und Günter Müller. Ausser den Einladenden waren anwesend Michael Bündgens, Hans Busche, Helmut Kropp, Heinz Palmes, Georg Reinartz, Jochen Reincke und Gunter Schulze. Thema: Frühjahrs- und Herbstwanderung. Die Frühjahreswanderung findet voraussichtlich im Taubertal in der 24. KW, im Juni 2008 statt. Günter und Hellmut werden die in Frage kommenden Hotels und Gasthäuser bei unserem Januar Treff im Höffer Hof am 30.01.08 vorstellen. Die Herbstwanderung findet in der 37. KW, im September 2008 in der Lüneburger Heide statt. Vor 24 Jahren führten wir dort unsere ERSTE WANDERUNG durch.
Herbstwanderung 2007 Montag, 22. bis Freitag, 26. Oktober 2007. Herbstwanderung in der Pfalz. Teilnehmer: Hellmut Bock, Hans Busche, Michael Bündgens, Bernd Gillmann, Helmut Kropp, Günter Müller, Uschi Rapp, Jochen Reincke, Georg Reinartz, Gunter Schulze, Wolfgang Stübbe, sowie als Gast Siegfried Jente. Hellmut Bock hatte die Wanderung wie immer gut organisiert. Stationiert waren wir in Obermoschel, der kleinsten Stadt der Pfalz, im Burg-Hotel. Mehr über obermoschel.info/.
Kurz Bericht: Montag, 22.10.07. 1. Tag: Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Burg-Hotel machen wir eine Kurzwanderung durch Unter- und Obermoschel. Dienstag, 23.10.07. 2. Tag: Wir wandern vom Burghotel über einen Höhenweg nach Rockenhausen. Das Kühle Wetter der Sonnenschein, macht uns hungrig. Auf dem Weg nach Rockenhausen gabs aber kein Esslokal. Ein Verkaufswagen mit Backwaren begegnet uns. Mit Teilchen und sonstige Backwaren wird der Hunger gestillt. Die Wandergruppe ist nicht mehr so ganz fit und man beschliesst vom Bahnhof Rockenhausen mit dem Zug nach Alsenz zu fahren und anschliessend mit dem Bus nach Obermoschel zum Hotel. Aber der Bus kam Stunden später. So lange wollten die Wanderer nicht warten. Es gab wieder nichts zu essen und die Gruppe weigerte sich weiter zu Wandern. Sie hätten alle mit dem Taxi nach dem Burghotel fahren können. Waren dafür aber zu kniestisch. Wolfgang Stübbe und Siegfried Jente erbarmten sich, liefen die kürzeste Strecke zum Burg-Hotel und kamen mit Ihren Autos wieder zurück zu den Wanderer in Alsenz. Problem gelöst. Georg ist alle Strecken mit seinem Mountainbike gefahren. Mittwoch, 24.10.07. 3. Tag: Mit Autos fuhren wir zum höchsten Berg der Pfalz, dem Donnersberg, 687 m hoch. Wir wanderten auf und um den Donnersberg, besichtigten die Reste einer keltischen Wallanlage und bestiegen den Ludwigsturm. Das Mittagessen und den Kaffee nahmen wir in der Waldschenke am Donnersberg ein. Es war ein angenehmer Wandertag. Donnerstag, 25.10.07. 4. Tag: Georg und Uschi machten einen Abstecher nach Köln. Der Rest der Gruppe besuchten unter anderem die die Ruinen Burg Monfort und die Lemberghütte. Freitag, 26.10.07. 5. Tag: Nach dem Frühstück reiste jeder wieder in seine heimatlichen Gefilden zurück.
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Frühjahrswanderung 2007
Montag, 11. bis Samstag,16.06.2007. FrühSommerWanderung in der hessischen Rhön. Die Organisation lag in den Händen von Hellmut Bock. Teilnehmer: Hellmut Bock 71, Michael Bündgens 64, Hans Busche 77, Bernd Gillmann 63, Helmut Kropp 67, Maxime Michalak 71, Günter Müller 57, Heinz Palmes 65, Uschi Rapp 49, Jochen Reincke 63, Georg Reinartz 75 und Gunter Schulze 65.
Zusammenfassung der Aktivitäten und Wanderungen. Montag, 11.06.07. Eintreffen der Teilnehmer um die Mittagszeit im Hotel & Gasthof “Zum Taufstein”. Erste Nachmittags Kurzwanderung bei schönen Wetter nach Heubach. Dienstag, 12.06.07. Morgens nach dem Frühstück fahren wir mit unseren Autos nach Oberbach um zum “Würzburger Karl-Straub-Haus” zu Wandern. Etwa 14:00 erreichten wir das 786 m hoch gelegenes Haus. Nach einer Kaffee Pause im Haus ging die Wanderung zurück nach Oberbach. Die Wandergruppe besuchte noch das Heimatmuseum in Oberbach ehe man die Rückreise zum Hotel antrat. Dieser Tag war für alle sehr anstrengend und das Wetter wechselte von Sonnenschein auf Regen und Gewitter & Donner. Mittwoch, 13.06.07. An diesem Tag hatten wir uns den 835 m hohen Milseburg, die Perle der Rhön, als Ziel auserkoren. Mit den Fahrzeugen ging es zu erst nach dem Malerdorf “Kleinsassen”. Nachdem wir an einem auf unserem Wege liegenden Gasthof ein Mittagessen eingenommen hatten, begann der beschwerliche Aufstieg zur Milseburg. Die Schönheit und der Blick in die Ferne, entschädigte die Wandergruppe für ihre Anstrengungen. Von der Milseburg ging es zurück zu unseren Autos, die uns wieder zu unseren Hotel brachten. Vom Regen verschont verbrachten wir einen wunderschönen Tag in der Natur. Donnerstag, 14.06.07. Nachdem die letzten beiden Wandertage doch sehr anstrengend waren und erste körperliche Abnutzungserscheinungen auftraten, entschloss man sich eine etwas leichtere Wanderung in Richtung Grashof durchzuführen. Im Landhotel “Grashof” nahmen wir unser Mittagessen ein, ehe wir den Rückmarsch nach unserem Hotel antraten. Wir waren Spätnachmittag im Hotel. Das gab uns noch die Gelegenheit vor dem Abendessen, die Hotel eigene Sauna und das Schwimmbad aufzusuchen. Freitag, 15.06.07. Dieser Tag war interessanten Besichtigungen gewidmet. Zuerst ging die Fahrt mit unseren Autos zur Gedenkstätte POINT ALPHA. Dies war ein ehemaliger US-Beobachtungsstützpunkt der sich an der hessisch-thüringischen Grenze zwischen Rasdorf und Geisa in der Rhön befindet. Hier standen sich über vier Jahrzehnte die Vorposten von NATO und Warschauer Pakt Auge in Auge gegenüber. Erinnerungen an den kalten Krieg wurde bei uns wach. Nach einer weiteren Fahrt, erreichten wir den Werra Kali Bergbau in Merkers in Thüringen. Hier lud das Erlebnis Bergwerk Merkers zu einer Besichtigung ein. In wenigen Sekunden erreichten wir mit dem Förderkorb die Tiefe von 500 m. Mit einem Lastwagen ging es 26 km weiter in einer Tiefe von 800 m. Auf unserer Fahrt lagen folgende Besichtigungen: Großbunker mit besondere Akustik und Kathedralenartigen Dimensionen, welcher für Veranstaltungen (Jazz, Klassik, Chorgesang oder Popmusik) verwendet wird; der Historischer Goldraum, die Kristallgrotte Merkers, die Cafeteria in 800 m Tiefe, das Bergbaumuseum usw. Mit vielen neuen Eindrücken fuhren wir zu unseren Hotel zurück. Nach dem Abendessen kegelten wir auf der Hotel eigenen Kegelbahn. Das machte allen sehr viel Spaß. Es war ein schöner Abschluß. Samstag, 16.06.07. Nachdem Frühstück und Verabschiedung, ging es wieder zurück in die heimatlichen Gefilden. Fazit: Es war einer der besten Wanderungen und Besichtigungen der letzten Jahre.
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